Die Nachricht, dass Norwegen sich entschieden hat, das sogenannte Palästina einseitig anzuerkennen, wie der Aussenminister Jonas Gahr Støre gestern voller Stolz verkündete, kommt nicht überraschend.
Im durch lange Tradition geprägten antisemitischen
Klima Norwegens, der in der Verfolgung und Ermordung der Juden in Norwegen durch
das mit Hitler Deutschland verbündete Quisling Regime gipfelte, hat Jonas sein Antisemitismus
- wie heutzutage üblich als Antizionismus getarnt - spätestens als
Generalsekretär des Norwegischen Roten Kreuzes eingesogen. Das selbe
Norwegische Rote Kreuz, welches sich während des Zweiten Weltkrieges kein Deut
um die in KZ's darbenden Juden gekümmert hat, jedoch vor kurzem angeregt hat,
aus Norwegen stammende Soldaten der IDF (sofern solche überhaupt vorhanden
sind) als Kriegsverbrechen anzuklagen (siehe www.isrealwhat.com hierüber und
auch um ein umfassendes Bild von Neonazi Norwegen zu erhalten).
Knut Hamsun und Adolf |
Der in Norwegen leider weit verbreitete Hass auf Juden
und Israel hat eine lange intellektuelle Tradition - von hochgeehrten 1920 Literatur
Nobelpreisträger Knut Hamsun, der 1943 seine Medaille Joseph Goebbels schenkte,
bis zum Gegenwartsmaler Kjetil Finne. Heutzutage ist Norwegen so weit - 66
Jahre nach Ende des Weltkrieges - dass religiöse Juden auf den Strassen offen
angegriffen werden können und jüdische Kinder aus dem staatlichen in Privatschulen
wechseln müssen.
Zur Ehrenrettung des Landes gibt es jedoch engagierte politisch
unkorrekte Norweger, die Dinge beim Namen nennen und laut dagegen aufbegehren,
darunter an exponierter Stelle Hanne Nabintu Herland.
Es wird jedoch eine Zeit kommen, in der die Erinnerung an
Jonas Gahr Støre und seine "Sozialisten" zusammen mit derjenigen vom 1945
aufgehängten Vidkun Quisling und seine Nasjonal Samling in den Abfallkübel der norwegischen
Geschichte entsorgt, und in der ihr Volk stolz auf Hanne Nabintu Herland sein
wird.