Freitag, 28. Januar 2011

Barbarei gegen Zivilisation

Der brutale Terroranschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo trägt die blutige Handschrift des islamistischen Terrorismus, diesmal in seiner kaukasischen Häutung.

Es ist nicht überraschend, dass die politisch korrekten Medien die ideologische Herkunft der Täter geflissentlich verschweigen. Für den Chronisten ist es jedoch unverständlich, dass die "medialen Vordenker" unserer Gesellschaft kaum vertiefte Betrachtungen zum Tod der ukrainischen Theater-Regisseurin und Dramatikerin Anna Jablonskaja angestellt haben. Diese lebensfrohe 29-jährige Frau, Mutter eines dreijährigen Tochter, war eine der bedeutendsten Kulturerscheinungen der letzten Jahre, und nicht nur in ihre Heimat, sondern auch in Russland und darüber hinaus. Ihr Tod durch Mörderhand ereilte Sie, als sie unterwegs war, um am Abend des Anschlages in Moskau einen Theaterpreis für ihr Werk in Empfang zu nehmen.

Anna Jablonskajas Tod ist symbolisch für den Zustand unserer Welt. Der Islamismus verkörpert die ungezügelte Barbarei, und wir, die wir allesamt Zielscheibe ein und desselben Gegners sind, sollten uns endlich dagegen stemmen und für unsere Zivilisation kämpfen. Das ist das Mindeste, was wir Anna und den unzähligen Opfern des weltweiten islamistischen Terrors schulden.

Islamisten lieben den Tod, wir hingegen das Leben. Wann wird diese offenkundige (und sogar selbst verkündete) Wahrheit endlich den politisch korrekten Eliten in Europa die Augen und den Verstand öffnen?

Freitag, 21. Januar 2011

Asymmetrische Kriegsführung

Spätestens seit dem Vietnam Krieg ist der Begriff der asymmetrischen Kriegsführung, der die Art einer militärischen Auseinandersetzung unter Parteien, die waffentechnisch und strategisch stark unterschiedlich ausgerichtet sind (z.B. eine reguläre Armee gegen Terroristen oder Guerillas), bezeichnet, allen am Weltgeschehen interessierten Menschen bekannt. Und spätestens seit den gegenwärtigen Kriegen in Afghanistan und Irak wissen auch Leser der Boulevardpresse was darunter gemeint ist.

Den Beobachtern des Nahostkonfliktes zwischen den arabischen und jüdischen Einwohnern des Heiligen Landes - die arabische Seite unterstützt durch die militanten Teile der muslimischen Welt sowie durch die politisch korrekte Medienmeute sowie die unverbesserlichen Linken der freiheitlich demokratischen Welt - wird eine neue Definition des Begriffes zuteil, nämlich das asymmetrische Verhalten von Konfliktparteien inmitten eines Krieges.

Es ist hinlänglich bekannt und wohl dokumentiert (als ob es dies bräuchte, denn jeder daran Interessierte muss nicht mal der arabischen, der persischen, oder de Urdu Sprache kundig sein, um online an jeden beliebigen Tag genügend schriftliche und audiovisuelle Beweise zu finden!) , dass seit Jahren eine stetige Hasspropaganda aus allen Medien der Palästinensischen Autonomiebehörde sowie von weiten Teilen der arabischen und muslimischen Welt dazu dient, den jüdischen Staat und oft auch das jüdische Volk selbst in den Augen der eigenen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu dämonisieren. Dies auch seitens Ländern und Körperschaften, die sich vertraglich verpflichtet haben, diese Art von Propaganda zu unterlassen, wie Ägypten, Jordanien, und an vorderste Front die palästinensische Autonomiebehörde.

Und es versteht sich von selbst, dass beinahe tagaus tagein Raketen aus Gaza auf die Zivilbevölkerungen niederprasseln und Terroranschläge aus der sogenannten Westbank verübt und oft auch vereitelt werden, während eine wahrhaftige Lawine von in der Regel unhaltbaren und unwahren Anschuldigungen sich auf den jüdischen Staat mit dem Ziel seiner Deligitimierung ergiesst.

Und wie verhält sich Israel Angesicht dieser aktiven Kriegsführung durch unmittelbare und weiter entferntere Gegner? Zum Beispiel durch andauernde medizinische Betreuung der feindlichen Bevölkerung.

Inmitten des andauernden bewaffneten Konflikts, gewährt Israel den Palästinensern weitgehende medizinische Hilfe im Rahmen des israelischen Gesundheitssystems. Sogar unter der Herrschaft der Hamas in Gaza reisen jährlich mehr als 7.000 Patienten und fast 8.000 Angehörige nach Israel ein, um beim "Erzfeind" ärztliche Hilfe zu finden. Und ob man es glaubt oder nicht: das Medizinische Zentrum Barzilai in Ashkelon pflegt auch Verwundete der innerpalästinensischen Kämpfe der verschiedenen Fraktionen in Gaza...

Nunmehr erleben wir, dass die Palästinenser sowohl den Oslo Vertrag wie auch jegliche zukünftge durch Vereinbarungen zu erzielende Friedenslösung aus den Weg zu gehen versuchen, in dem sie um Anerkennung ihres real nicht existierenden Staates, dessen Budget zu über 80% von Almosen (vornehmlich aus USA) alimentiert wird, durch gekaufte oder neomarxistische Regierungen wie die von Cristina K., Evo M. und Hugo C. buhlen.

Und der "Gegenschlag" seitens Israel? Das israelische olympische Komitee hat sich vorgestern beim IOK in Genf freiwillig verpflichtet, den Palästinensern auf vielfältige Art zu helfen, um Ihnen die Teilnahme an den Olympischen Spielen in London zu ermöglichen.

Wenn das keine neue Form der asymmetrischen Kriegsführung ist...

Mittwoch, 12. Januar 2011

Worte töten! Die obszöne Moral der politisch korrekten Eliten

Das in der Tat entsetzliche und verdammenswerte Attentat in Tucson auf die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords hat eine weltweite Welle aufgeregter Stimmen ausgelöst, die lauthals den konservativ-freiheitlichen politischen Gegner beschuldigen, die Saat für die Bluttat gepflanzt zu haben. Unter den einprägsamen Motto Worte töten! beschuldigen die politisch korrekten Eliten sowohl in den USA wie in vielen anderen Ländern die ihnen nicht genehmen Medien, so zum Beispiel die konservativen Talkshow Moderatoren, oder gar politische Gegner wie Sarah Palin, praktisch der Komplizenschaft bei dieser Verbrechen.

Ungeachtet der Tatsache, dass selbst der schrillste Prediger oder Talkshow Host Amerikas niemals zum Mord an den politischen Gegner aufgerufen hat oder aufrufen würde, und dass der Attentäter selbst mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit zu den geistig Umnachteten und Verwirrten zählen dürfte und nie Mitglied einer konservativen Volksbewegung gewesen ist (er war jedoch offenbar Sympathisant der marxistischen Chaoten), verstummen die Anschuldigungen mitnichten, ja sie werden sogar penetranter.

George Orwell würde sich hierüber vor Freude aus dem Grab erheben. Mit Verspätung zwar, aber seine Vision der Welt in 1984 wird je länger desto sicherer Wirklichkeit. Die Moral der politisch korrekten Eliten und ihre gedankenlosen Anhänger kann in Tat und Wahrheit nur als obszön, als politisch gefärbte Pornographie bezeichnet werden. Doch weshalb meine harschen Worte?

Seit Jahrzehnten wiegelt der salafistisch wahabistische Islam - in Moscheen, welche von Saudi Arabien, notabene, finanziert werden - weltweit von Detroit über Genf und Istanbul bis Kairo und darüber hinaus, die Gläubiger auf, Christen und Juden (sowie unreine oder abtrünnige Moslems) zu töten. Auch aus Iran und Pakistan wird die frohe Botschaft von Tod und Terror den Ungläubigen in die Welt getragen, so zum Beispiel über die pakistanischen Gebetsschulen in England oder das iranische Hetzradio (Goebbels lässt hier wirklich grüssen) in Venezuela. Die geschieht unter den Augen von Sicherheitsdiensten und Regierungen; es ist eigentlich ein offenes Geheimnis, aber die politisch korrekten Eliten schweigen dazu, ob aus Furcht vor der islamischen Canaille, aus Kulturpessimismus und Defaitismus, oder aus kurzfristig opportunistischen materiellen Motiven sei dahingestellt. Die Folge - diese Wörter töten tatsächlich. Christen und Juden werden in zunehmenden Masse und immer häufiger zu Opfern blutiger Gewaltexzesse, nicht nur in Nahost, sondern auch in Asien, Europa und Lateinamerika.

Die Europäische Union und die Schweiz finanzieren Fernseh- und Radioanstalten im Gebiet der palästinensischen Autonomie, die tagein, tagaus die Zerstörung des jüdischen Staates, und die Vertreibung oder gar Ermordung seiner Einwohner befürworten. Selbst die arabische Version von Sesamstrasse und andere Kindersendungen sind nicht frei von Hasspropaganda und Indoktrination. Und keine Stimme aus den europäischen Ländern oder aus den Vereinten Nationen weist darauf hin, dass eine Kernbedingung der von der Palästinensern unterzeichnete Oslo Vereinbarung der totale Stopp von Diffamierungen und Hass Propaganda ist. Kein Wunder, dass ein Gutteil der dermassen aufgewiegelten und einer ständigen Gehirnwäsche unterzogenen Palästinensern Israel und den Juden nicht Frieden, sondern ihnen den Tod wünscht.

Aber was bedeuten schon diplomatische Verträge in unseren politisch korrekten Welt? Trotz Friedensvertrag mit Israel gibt es auch in Ägypten und Jordanien Rede- und Pressefreiheit für den reinen Antisemitismus und Antizionismus, wenn auch nicht für jegliche andere religionspolitische oder kulturelle, geschweige denn politische, Themen.

Angesichts dieser traurigen Tatsachen ist es leidiglich eine kleine Genugtuung zu wissen, dass unter einer eventuellen Herrschaft der grünen Flagge des Propheten - und möge Gott uns davon bewahren - die politisch korrekten Eliten mit ihrer obszönen Moral, die diesen Kräften heute den Weg bereiten, nach den Juden und den christlichen Geistlichen zu den allersten Opfern der bösen Geister, die sie praktisch gerufen und nicht wieder loswerden können, zählen werden.

Freitag, 7. Januar 2011

Apartheid in Nahost

Wer diese Überschrift liest, denkt sofort an die immer häufiger und mit grosser Kelle angerichteten Diffamierungen des jüdischen Staates Israel - George Orwell und sein Ministry of Truth lassen grüssen...

Weshalb die Referenz an George Orwell, den Chronisten der modernen propagandistischen Doppelzüngigkeit, die aus Lüge Wahrheit und aus Wahrheit Lüge zu machen trachtet? Weil in Nahost tatsächlich überall Apartheid vorherrscht, nur nicht im immer wieder angegriffenen Staat Israel. Dort sind bekanntlich etwa 15% der Bevölkerung gleichberechtigte Araber, welche unter anderem im Parlament, im öffentlichen Dienst, ja selbst in der Justiz und im diplomatischen Dienst verteten sind. Arabisch ist eine der Amtsprachen des jüdischen Staates - während beispielweise Kurdisch bis vor Kurzem im möchtegern EU Kandidaten Türkei völlig verboten war.

Der muslimische Nahostraum und einige seiner angrenzenden Ländern bilden historisch und gegenwärtig ein Gebiet, in welchem Intoleranz, Diskriminierung und Verfolgung von nicht-Arabern (auch wenn diese Muslime sind) und nicht-Muslime unverhohlen zum Zuge kommen. Die unterdrückten Kurden in der Türkei, im Irak und in Syrien, die verfolgten Christen in Libanon, Irak, Ägypten, und in der Türkei, die zu abertausenden niedergemetzelten Schwarzafrikaner im Sudan (auch wenn diese Muslime sein sollten), sowie die zahlreichen Minderheiten wie die Azeri, die Baluchi, die Turkmenen, ja selbst die Araber , im Iran (wo die herrschenden Perser kaum 50% der Bevölkerung ausmachen) können nicht nur ein Lied, sondern mittlerweile leider ganze Liedersammlungen davon singen.

Über die Weihnachtstage wurde allen - je, selbst dem Heiligen Vater in Rom - klar, dass die Christen im muslimischen Nahost systematisch verfolgt, gemetzelt und vertrieben werden. Hätte diese Einsicht nicht bereits in den 70er und 80er Jahre erwartet werden können, als über 100'000 Christen von islamische Fanatiker im Libanon ermordet wurden? Und weiss man nicht bereits seit jeher, dass das Tragen einer Kreuzes in Saudi Arabien durch Auspeitschung oder Schlimmeres bestraft wird? Selbstverständlich ist dortselbst der Bau von Kirchen verboten, wie auch, notabene, in der AKP Türkei.

Die palästinensische Autonomiebehörde des Erzterroristen Yaser A., nunmehr geführt vom Holocaust Leugner Mahmud A., vertreibt seit ihrer Errichtung die Christen aus den von ihr kontrollierten Gebieten - so wurde beispielweise aus einer komfortablen christlichen Mehrheit in Bethlehem eine kleine, verängstigte Minderheit.

Das einzige Land Nahosts, in welchem die christliche Bevölkerung Wachstum verzeichnet, ist - Israel. Aus etwa 34'000 Christen 1948 sind es nämlich mittlerweile über 150'000 geworden...

Apartheid ist nicht nur der gewöhnliche Zustand in den jeweiligen muslimischen Ländern Nahosts, sondern, auf den gesamten Raum übertragen, auch die religiöse und politische Ideologie gegenüber dem jüdischen Volk in Israel selbst. Die Wurzeln des Konfliktes, welche die politisch korrekten Eliten weltweit so sehr beschäftigt, dass den wirklich brennenden Weltproblemen viel zu wenig Beachtung geschenkt wird, liegen nämlich in der ach so einfach zu begreifenden Tatsache, dass es in muslimisch arabischen Augen (sowie in denen der iranischen Mullahs) keinen Platz für einen jüdischen Staat geben kann und darf.

Beispielhaft dafür sind die Bestrebungen, die 3'000 Jahre alten historischen Bindungen des jüdischen Volkes an das Land Israel zu verneinen. So werden von muslimischer Seite weder die Klagemauer des Tempels Davids und Salomons in Jerusalem noch die Grabstätten der biblischen jüdischen Urahnen - wie das von Rahel - als jüdische Stätten anerkannt. Und was klingt denn zynischer, als die vor wenigen Tagen veröffentlichten Erklärung der palästinensischen Autonomiebehörde, dass es in einem zukünftigen Staat Palästina keine Juden geben darf - der unselige Adolf selbst und sein Freund Hadj Amin al-Husseini, der damalige islamische Mufti von Jerusalem (übrigens, ein Verwandter von Yaser), hätten ihrer Freude an einen "judenreinen" Teil des Heiligen Landes gehabt...

Südafrika hat die Apartheid hinter sich gelassen. Könnte sich eine ähnliche Entwicklung auch im arabisch muslimischen Raum abspielen? Wahrscheinlich nicht in den Ländern, in denen eine absolutistische Form des Islam die offizielle staatstragende Ideologie ist, solange diese nicht durch eine tiefgreifende Liberalisierung überwunden wird. Und schwerlich in den Ländern, in denen eine kleine ethnische Minderheit herrscht, wie in Syrien, oder die unterdrückte Minderheit bedeutsam ist, wie bei den Kurden in der Türkei, oder die Schwarzafrikaner im Sudan.

Die sehr langsam mahlenden Mühlen der Geschichte haben nunmehr den künstlichen Staat Sudan erfasst. In nur wenigen Tagen werden sich die unterdrückten christlichen und animistischen Schwarzafrikaner im Süden des Landes vom arabisch muslimischen Joch befreit haben. Vielleicht ein Signal für Dinge, die da kommen könnten?

Mittwoch, 5. Januar 2011

Politisch korrekte Medien: oberflächlich, tendenziös, amateurhaft

Viele tausend diplomatische Dokumente, von Wikileaks veröffentlicht, bilden ungewollt den schlagenden und auch traurigen Beweis für die Oberflächlichkeit der Vorgehensweise, der linksgeprägte kulturell masochistische Tendenz sich anbiedernden Journalisten und Kommentatoren, sowie eine himmelschreiende Nicht-Professionalität seitens der verantwortlichen Herausgeber und Intendanten politisch korrekter Print- und audiovisuelle Medien.

Einige eklatante Beispiele gefällig?

Der andauernde Krieg in Irak wird tatkräftig von Iran und Syrien, die Terroristen ausbilden und mit Waffen versorgen, angeheizt. Dabei sind nicht einmal "nur" US Soldaten und Soldatinnen Opfer dieser Schurkenstaaten, sonder mittlerweile viele tausende Iraker, in der Hauptsache unschuldige Zivilisten. Wer sich ein wenig intensiver mit dem Thema befassen wollte, und es wissen wollte, konnte dies ohne Weiteres herausfinden. Die politisch korrekte Medien der demokratischen Welt verschwiegen es geflissentlich.

Pakistan - der gescheiterte nuklear bewaffnete Pseudostaat - ist verantwortlich dafür, dass die unter seinen Schutz stehenden islamisierenden Aufständischen seit Jahren nicht nur den US und NATO Truppen immer schwerere Verluste zufügen, sondern auch die Zivilbevölkerung hinmetzeln und terrorisieren. Kaum ein Wort darüber, geschweige denn eine Anklage, seitens der politisch korrekten Medien, auch nicht von denjenigen Ländern, deren Soldaten und Entwicklungshelfern sich deshalb in ständige Lebensgefahr befinden.

Und nicht zuletzt wurde die grosse Doppellüge entlarvt, die besagt, dass auf der einen Seite Israel und die Auseinandersetzung mit den Palästinensern das zentrale Problem Nahosts und der islamischen Welt sei, und auf der anderen Seite Iran keine ernstzunehmende Gefahr für die Region und für den Frieden darstelle. Aus allen Ecken der arabischen Welt, aus dem Munde von Königen, Emiren, Präsidenten und Aussenminister ertönt dank Wikileaks immer die gleiche Botschaft - Iran ist die zentrale Gefahr für alle Staaten Nahosts und womöglich darüber hinaus, und sollte nötigenfalls mit Waffengewalt von den USA (oder sogar von Israel!) daran gehindert werden, seine atomare Bewaffnung zu vollenden. Und die angeblich grossen - selbst und durch die arabische Welt verursachten - "unerträglichen" Leiden der Palästinenser? Wenn es um ihre Aussenpolitik geht, und um ihre ureigenen Interessen, wird von arabischer Seite das Thema mit keinem Wort erwähnt. Dies sollte keine Überraschung für die politisch korrekten Medien sein, die seit Jahren und wider besseren Wissens die grosse Lüge immer schriller verbreiten und so versuchen, dem einzigen demokratischen Staat zwischen Griechenland und Indien die Legitimität zu entziehen.

Siehe da, die Analyse der israelischen Seite entpuppt sich als korrekt, seine Darstellung der Lage wird durch zahlreiche diplomatische Depeschen untermauert, die Behauptungen seiner Sprecher erweisen sich als wahrheitsgemäss. Sollte dies nicht die Einstellung politisch korrekter Medienschaffenden verändern? Doch leider sieht es so aus, dass die Meinungen gemacht und sich nicht von Tatsachen beeinflussen lassen werden...

Im Zeitalter der Digitalisierung der Welt wird lauthals darüber geklagt, dass viele Printmedien im Überlebenskampf stehen und grosse Rundfunk- und Fernsehanstalten Defizite schreiben. Weshalb sollte man beispielsweise mit der Sulzberger Familie, noch immer Haupteigentümer und Herausgeber der ehemals angesehenen New York Times, die während des zweiten Weltkrieges nachweislich und bewusst alle Meldungen über den Holocaust unterdrückt hat, sympathisieren? Und weshalb sollte beispielsweise jede Schweizer Haushaltung viele hundert Franken im Jahr an Zwangsgebühren abführen, die eine nachweislich linke, politisch korrekte Beamtenschar alimentiert, welche oberflächlich, tendenziös und amateurhaft über das schweizerische und das Weltgeschehen berichtet? Auch der BBC geht es schliesslich langsam aber sicher an den politisch korrekten Kragen - und der Chorus der frustrierten britischen Zwangsgebührenzähler sagt dazu good riddance!