Der kleine Staat der Juden wird wieder einmal an den Pranger gestellt - weil seine legitime Selbstverteidigung neun seiner Feinde das Leben gekostet hat... Beinahe zeitgleich sterben durch die Hände muslimischer Fanatiker jedoch dutzende Menschen in Pakistan, Irak, Afghanistan, kaltblütig von Bomben zerfetzt, geht das Modern weiter in Darfur, werden Christen, Armenier, Kurden in Anatolien abgeschlachtet. Aber es geht sicherlich nicht um die Achtung des Lebens, sondern um fanatischen Hass auf die jüdisch-christliche Zivilisation, dessen exponierteste Vorhut natürlich die Juden und der Staat Israel sind.
Das Böse ist schnell erkannt - die fanatische Terroristen der Hamas und ihre Verbündete im Iran, in Syrien, und leider auch in der Türkei. Die politische Demonstration, als humanitäre Aktion getarnt, wurde durch die türkische Organisation IHH offenbar mit der Duldung wenn nicht die Unterstützung der gegenwärtigen islamistischen Regierung der Türkei organisiert. Diese IHH - als gemeinnütziger Wohlfahrtsverband getarnt wie so viele ähnliche von den US Behörden enttarnten und von Gerichten rechtmässig verurteilten, aufgelösten und verbotenen Organisationen dieses Schlages, die aktiv den weltweiten islamischen Terror unterstützten - war seit 1997 im Visier der früheren säkularen türkischen Regierungen sowie der westlichen Geheimdienste, und ist in einigen Ländern bereits verboten. Bei den ersten Durchsuchungen in Istanbul wurden von den türkischen Sicherheitskräfte bereits dazumal Aktivisten verhaftet und Waffen, Sprengstoffe, sowie Anleitungen zur Herstellung von Apparaten mit Sprengladungen gefunden. Die Überprüfung der damals im Büro der IHH gefundenen Dokumente ergab, dass seine Mitglieder am sogenannten heiligen Jihad in Afghanistan, Bosnien und Tschetschenien teilnehmen würden. Kein Wunder dass diese mit Terroristen verbündeten "Wohltäter" bereits beim Ablegen des türkischen Schiffes "Tod den Juden" skandierten, wie durch Filmdokumente belegt.
Wer sind aber die Helfershelfer des Bösen?
"Humanitäre Persönlichkeiten" wie ein gewisser schwedischer Schriftsteller? Der sollte sich doch besser auf das einzige, was er versteht, nämlich das Schreiben, konzentrieren, bevor seine Vergangenheit als Mitglied der Maoistischen Arbeiterpartei Norwegens und als langjähriger Revoluzzer im Detail bekannt und seine Gegenwart als Ausbeuter freundlich-naiver Menschen in Mosambik womöglich durch die Medien gezerrt wird.
Der türkische Ministerpräsident, an der Spitze der Leugner des armenischen Genozids? Wer hat denn darauf geachtet, dass Argentinien am 29. Mai eben diesen Ministerpräsident kurzfristig ausgeladen hat (als er bereits im Nachbarland Brasilien weilte), weil er partout im Zentrum von Buenos Aires, Zufluchtsort tausender armenischer Flüchtlinge und ihre Nachkommen, ein Denkmal zur Ehre seines glorreichen Staates einweihen wollte?
Und wen kümmert es eigentlich, dass die Hamas Machthaber selbst, Herren eines Gebietes in dem sich angeblich eine "humanitäre Katastrophe" abspielt, die Hilfsgüter der Flottille des Hasses den Einlass in den Gazastreifen verwehren? Aber vielleicht wissen diese mittlerweile, dass ihre unglückliche Untertanen im Gazastreifen keine abgelaufenen Medikamente, verschmutzte Altkleidung und zerbrochenes Kinderspielzeug brauchen. Denn alle Einwohner Gazas - auch die Mitglieder der Hamas - erhalten alles, was sie zum Leben brauchen, durch die israelischen Transport- und Transitwege, und sogar zum Teil auch als Geschenk von den Zielscheiben ihrer Raketen, den grausamen Juden Israels.
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