Dienstag, 19. Juli 2011

Norwegen - von Vidkun Quisling zu Jonas Gahr Store


Die Nachricht, dass Norwegen sich entschieden hat, das sogenannte Palästina einseitig anzuerkennen, wie der Aussenminister Jonas Gahr Støre gestern voller Stolz verkündete, kommt nicht überraschend.
 

Im durch lange Tradition geprägten antisemitischen Klima Norwegens, der in der Verfolgung und Ermordung der Juden in Norwegen durch das mit Hitler Deutschland verbündete Quisling Regime gipfelte, hat Jonas sein Antisemitismus - wie heutzutage üblich als Antizionismus getarnt - spätestens als Generalsekretär des Norwegischen Roten Kreuzes eingesogen. Das selbe Norwegische Rote Kreuz, welches sich während des Zweiten Weltkrieges kein Deut um die in KZ's darbenden Juden gekümmert hat, jedoch vor kurzem angeregt hat, aus Norwegen stammende Soldaten der IDF (sofern solche überhaupt vorhanden sind) als Kriegsverbrechen anzuklagen (siehe www.isrealwhat.com hierüber und auch um ein umfassendes Bild von Neonazi Norwegen zu erhalten). 

Knut Hamsun und Adolf
Der in Norwegen leider weit verbreitete Hass auf Juden und Israel hat eine lange intellektuelle Tradition - von hochgeehrten 1920 Literatur Nobelpreisträger Knut Hamsun, der 1943 seine Medaille Joseph Goebbels schenkte, bis zum Gegenwartsmaler Kjetil Finne. Heutzutage ist Norwegen so weit - 66 Jahre nach Ende des Weltkrieges - dass religiöse Juden auf den Strassen offen angegriffen werden können und jüdische Kinder aus dem staatlichen in Privatschulen wechseln müssen.


Zur Ehrenrettung des Landes gibt es jedoch engagierte politisch unkorrekte Norweger, die Dinge beim Namen nennen und laut dagegen aufbegehren, darunter an exponierter Stelle Hanne Nabintu Herland.

Es wird jedoch eine Zeit kommen, in der die Erinnerung an Jonas Gahr Støre und seine "Sozialisten" zusammen mit derjenigen vom 1945 aufgehängten Vidkun Quisling und seine Nasjonal Samling in den Abfallkübel der norwegischen Geschichte entsorgt, und in der ihr Volk stolz auf Hanne Nabintu Herland sein wird.

3 Kommentare:

  1. Yeah we hate Goldman-Saschs and Jewish bankers in general. Not because 99% of them are jews, but because they are evil warmongering scum who sucks blood out of European nations and cases hunger, unemployment and mass-immigrations of negeroes and arabs and final world war 3.

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  2. Kann mir mal jemand erklären, wie die Darstellung Scharons als SS-Mann zu verstehen ist? Folgt man der Diktion dieses "Artikels", so müsste es doch zwangsweise das größte Kompliment für den "Bulldozer" sein, in dieser Form gezeichnet zu werden. Da aber der angebliche Hass auf Israel die Grundlage eines verzerrten Blickes auf dieses Land sein soll, so liegt ein unlösbarer Widerspruch in sich vor: Nein, liebe Israellobbyisten, die Norweger mögen keine Nazis. Sie mochten sie noch nie, und sie sind auch nicht scharenweise in die SS-Division Viking eingetreten. Sie waren froh, den Quisling sobald wie möglich aufzuhängen, und ihn nicht zum Premierminister zu wählen. Eure Propaganda ist einfach nur dreck

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  3. Nochmal genau hingesehen: Ich habe das nette Bild vom "Bulldozer" und Führer der Einsatzgruppe 101 vergrößert und siehe da- da steht die Herkunft deutlich lesbar vor Augen: IRAN. Aber, wen kümmert das schon großartig? Eine xenophobe Reaktionärin lädt ihren Hass auf Sozialdemokraten in einem Buch nach dem Motto ab: "Schlage den Sack, meine den Esel". Herr Gerstenfeld, immer darum bemüht jedwede europäische Gesellschaft als Feind Israels auszumachen, schlägt in die gleiche Kerbe und beruft sich auf sie, und ein paar Israelblogger mischen einige DEUTSCHE Plakate aus der Zeit 1940-45 mit einer IRANISCHEN Karikatur, rühren einmal kräftig um, und fertig ist ihre Propaganda. Ach ja, sollte diese Suppe nun jemandem nicht schmecken und er sie heißhungrig auslöffeln wollen, so ist natürlich weder die Suppe daran schuld noch ihre Köcher, sondern dieser Jemand. Antisemit muss er natürlich sein, sonst würde sie ihm doch schmecken.

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