Freitag, 8. Juli 2011

Willkommen in die Freiheit, Republik Südsudan!


Der morgige Unabhängigkeitstag der neueste afrikanischen Nation - ob unter den Namen Südsudan, die Republik des Nils, oder Kush wird sich noch zeigen - ist ein Freundentag nicht nur für das betroffene Volk, sondern für alle Menschen auf dieser Welt, die sich gegen das gewaltsame weltweite Vordringen des militanten Islams zur Wehr setzen.

Es grenzt an ein Wunder, dass gerade im Land des als Kriegsverbrecher steckbrieflich gesuchten Massenmörders von Darfur, Omar al Bashir, sich die lang ersehnte Abspaltung der christlichen Bevölkerung von deren muslimischen Herrschern und Peinigern nach einen jahrzehntelangen, blutigen Krieg endlich vollziehen kann.

In einer Zeit, in der der militante Islam Christen in Nigerien und Ägypten abschlachtet und Buddhisten in Südthailand zu vertreiben sucht; in der die Sharia in Grossbritannien auf den Vormarsch ist; in der gewalttätige nordafrikanische Muslime ganze städtische Vierteln in Frankreich, Holland und Schweden praktisch beherrschen und dort ungeniert und beinahe ungestört Hatz auf religiöse Juden machen können; in der von Iran geführten und bezahlten südamerkanische Konvertiten Antisemitismus verbreiten; in der in den USA selbst aufrechte Amerikaner gegen zunehmende - die Freiheit und den Liberalismus bedrohende - islamistische Tendenzen aufstehen müssen (und es glücklicherweise auch tun), bedeutet die Entstehung der neuen Republik in Afrika ein nicht zu unterschätzendes symbolisches Ereignis.

Für Afrika selbst, wo sich auf kontinentale Ebene Christen den gewalttätig vorrückenden Islam ausgesetzt sind - so zum Beispiel ist der noch immer stattfindende Bürgerkrieg in der einst musterhaften Elfenbeinküste nichts anderes - ist die Geburt des neuen Staates vergleichbar mit Karl Martells Sieg bei Poitiers im Jahre 732 gegen die aus Spanien einfallenden Muslime, bei der der maurische Anführer Abd el Rahman fiel, oder der Schlacht am Kahlenberg 1683 bei Wien, in der Prinz Eugen und der polnische König  die anrückenden türkischen Heerscharen besiegten. Beide Ereignisse bewahrten das westliche Abendland bekanntermassen viele Jahrhundete lang vor dem islamischen Joch.

Eben diese Gefahr bedroht uns erneut. Die Entstehung der Republik Südsudan sollte als Fanal für alle vom Islam bedrohten Menschen dienen, sich endlich tatkräftig zur Wehr zu setzen.Es ist nicht nur notwendig dem expansionistischen Islam mit seiner Sharia, seiner Unterdrückung der Frauen, der Schwulen und Lesben, der Andersdenkenden, der Christen und der Juden, Einhalt zu gebieten - die Menschen Südsudans zeigen uns auf, dass es auch möglich ist.

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