Der brutale Terroranschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo trägt die blutige Handschrift des islamistischen Terrorismus, diesmal in seiner kaukasischen Häutung.
Es ist nicht überraschend, dass die politisch korrekten Medien die ideologische Herkunft der Täter geflissentlich verschweigen. Für den Chronisten ist es jedoch unverständlich, dass die "medialen Vordenker" unserer Gesellschaft kaum vertiefte Betrachtungen zum Tod der ukrainischen Theater-Regisseurin und Dramatikerin Anna Jablonskaja angestellt haben. Diese lebensfrohe 29-jährige Frau, Mutter eines dreijährigen Tochter, war eine der bedeutendsten Kulturerscheinungen der letzten Jahre, und nicht nur in ihre Heimat, sondern auch in Russland und darüber hinaus. Ihr Tod durch Mörderhand ereilte Sie, als sie unterwegs war, um am Abend des Anschlages in Moskau einen Theaterpreis für ihr Werk in Empfang zu nehmen.
Anna Jablonskajas Tod ist symbolisch für den Zustand unserer Welt. Der Islamismus verkörpert die ungezügelte Barbarei, und wir, die wir allesamt Zielscheibe ein und desselben Gegners sind, sollten uns endlich dagegen stemmen und für unsere Zivilisation kämpfen. Das ist das Mindeste, was wir Anna und den unzähligen Opfern des weltweiten islamistischen Terrors schulden.
Islamisten lieben den Tod, wir hingegen das Leben. Wann wird diese offenkundige (und sogar selbst verkündete) Wahrheit endlich den politisch korrekten Eliten in Europa die Augen und den Verstand öffnen?
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