Donnerstag, 17. März 2011

Die palästinensiche Hasspropaganda und ihre Folgen

Während die politisch korrekten Eliten und ihre Medienvertreter - auch inmitten der Tragödie in Japan und der Aufstände in der arabischen Welt - wiederholt vom jüdischen Staat als Hindernis für den Frieden sprechen und berichten...

...drangen vor einigen Tagen des Nachts palästinensische Terroristen in das Heim einer israelischen Familie ein und töteten auf bestialische Weise die schlafenden Vater, Mutter sowie drei Kleinkinder, das jüngste ein zwei Monate altes Baby...


...brachte vorgestern die israelische Marine ein Schiff, welches eine erhebliche Ladung Waffen für die Hamas Terroristen im Gaza Steifen mit sich führte...


Der brutale politisch motivierte Kindermord - leider der aktuellste in einer Kette von der Israel seit den 50'er Jahren betroffen ist (jawohl, lange bevor es eine "Besatzung" gab, drangen Terrormörder von Gaza und vom Sinai aus in abgelegene Siedlungen der Negev Wüste und merzten genauso kaltblütig ganze Familien aus ) - brachte diesmal wieder vorwiegend die bekannte "Empörung im Flüsterton" hervor, die üblich ist, wenn die Opfer Juden oder Israelis sind.

Auch die Beschlagnahme von vielen Tonnen Mörsergranaten, Anti-Schiffsraketen, Trägerraketen, Radar Systeme und Kalaschnikow Munition, welche grössenteils zum wahllosen Morden hätten dienen sollen (so z.B. wenn ausländische Handelsschiffe kurz vor ihrem Einlauf in israelische Häfen hätten versenkt werden können), wurde in den politisch korrekten Medien kaum registriert.

All dies ist klar denkende Menschen in den freiheitlichen Demokratien trotz der versuchten Gehirnwäsche durch politisch korrekte Eliten und Medien wahrscheinlich bewusst. Es ist jedoch selbst unter solche Menschen nicht immer bekannt, dass die palästinische Hasspropaganda die Saat und vollbrachte sowie geplante Gräueltaten die Ernte darstellen.

Und diese Erziehung zum Hass, diese pausenlose Propaganda auf allen erdenklichen Kanälen, kommt mitnichten nur von der Hamas in Gaza, sondern ausdrücklich auch vom den angeblich friedensliebenden, ausgleichs- und kompromissbereiten sogenannten Organisation zur Befreiung Palästinas (PLO) und die von ihr gestellten Palästinensischen Autonomiebehörde in der Westbank.

So wird auf den offiziellen Internetforen der Fatah (die bedeutsamste Komponente der PLO, an deren Spitze kein anderer als Mahmud A., seines Zeichens Präsident der Autonomiebehörde, steht) mit vom deutschen Nationalsozialismus entnommene Bilder, Worten und Sprüchen antisemitische Hetze betrieben.




So werden noch immer Schulkinder aller Altersstufen zum Hass gegen Israel und Juden erzogen.


Und so sehen die angekündigter Folgen aus, die nur durch die Wehrhaftigkeit Israels verhindert werden.

1 Kommentar:

  1. schalom ,ich kenne keinen Pa-präsidenten A.<<ich kenne nur den Terroristen Abbas der bis heute den holocaust leugnet und in münchen ,wo
    die halbe Olympia-Mannschaft ermordet
    wurde,wo Abbat der Drahtzieher war.
    die Fatah u. Abbas verehren heute noch die Nazis un Hitler. bei der hamas und hisbolla wird es nicht anders sein.karl

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