Der ungehobelte Clown, der es als Präsident Venezuelas geschafft hat, sein ölreiches Land an den Rand des Ruins zu treiben und in dessen Herrschaftsbereich die höchste Verbrechensquote in ganz Lateinamerika zu verzeichnen ist (jawohl, höher als in Mexiko oder in Rio de Janeiro), wird in den nächsten Tagen im Reich der Mullahs erwartet.
Sicherlich geht es um die Abstimmung mit seinen Bundesgenossen, mit denen gemeinsam der fette Hugo nicht nur ganz Lateinamerika zu destabilisieren versucht, sondern auch dortselbst eine bisher nicht dagewesene Welle des Antisemitismus und des Hasses auf die freiheitlichen Demokratien entfacht hat.
Wem ist es eigentlich in Europa bewusst, dass der möchte gerne Nachfolger des grossen Unabhängigkeitshelden Bolivar zusammen mit den Mullahs einen starken Radiosender im Grossraum Caracas unterhält, aus dem die übelste antisemitische und antidemokratische Propaganda über ganz Südamerika verbreitet wird?
Und wer weiss schon, dass dieselben teuflischen Partner in den Dschungelgebieten des Kontinentes ganze Indianerstämme zum Islam konvertieren, diese modern bewaffnen und auf den Jihad - zuerst gegen Amerikaner und Juden, dann natürlich gegen alle Christen, inklusive Hugo selbst (wenn er nicht rechtzeitig vorher selbst übertreten sollte) - vorbereiten?
Venezuela und Iran haben aber tatsächlich eine grosse Gemeinsamkeit. In beiden Ländern ist es höchste Zeit, dass die geschundene Bevölkerungen ihre jeweiligen Unterdrücker in den Abfallkübel der Geschichte entsorgen.
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