Dienstag, 12. Oktober 2010

Die arrogante Fratze des Islamismus

Just in diesen Tagen mehren sich die Vorfälle, die die arrogante Fratze des Islamismus auf den vermeintlich siegreichen Vormarsch zeigen.

Die von der islamistische Terrororganisation Hisbollah geknechtete Mehrheit des libanesischen Volkes erwartet mit grossem Unbehagen den für morgen angekündigten Besuch des Oberbefehlshabers eben dieser Organisation, kein anderer als der illegitime Präsident des Mullah- Staates Iran. Diejenigen Naiven und politisch Korrekten, die noch immer glauben, der Libanon sei ein souveräner Staat, sollten angesichts der Tatsache, dass der Oberterrorist und Führer der Hisbollah und nicht etwa die libanesische Regierung als offizieller Gastgeber auftritt, endlich ihre rosafarbenen Brillen ablegen und der Wirklichkeit ins Auge schauen.

Dieser Besuch macht nicht nur unmissverständlich klar, dass der Libanon ein Vasallen Gebilde ist ( als dessen Lehnherr nicht mehr der syrische sondern eben der iranische Diktator auftritt), sondern auch dass der feige Mord an den letzten handlungsfähigen Regierungschef des Zedernstaates - für den laut allen Indizien aus der Internationalen Untersuchungskommission Hisbollah und ihr Auftraggeber Syrien verantwortlich zeichnen - wahrscheinlich keine strafrechtliche oder politische Konsequenzen haben wird. Unter dem Schutz des Mullah Staates wähnen sich eben kleine sowie grosse Mörder ausserhalb der zivilisierten Normen der aufgeklärten Menschheit und erfreuen sich - zumindest zeitweise - einer gewissen Immunität. Aber auch Saddam wurde gefasst, vor Gericht gestellt, und hingerichtet...

Ob der schlampig gekleidete, ungepflegte Zwerg es wie angekündigt wagt, zur Grenze mit Israel vorzudringen und dort mit Steinen auf Juden zu werfen? Da im Gegensatz zu den jungen Iranern sowie den christlichen und sunnitischen Libanesen die Juden Israels sich wehren können und werden, könnte ihm dort eine Überraschung erwarten...

Weiter nördlich, in der AKP Türkei, sollte der weltberühmte serbische Regisseur Emir Kosturica am Filmfestival von Antalya auftreten. Wütende Proteste ob seine angeblich unkritischen Haltung zu serbische Übergriffe während des Bosnienkrieges - angeführt vom türkischen AKP "Kulturminister" selbst - sowie Ausschreitungen und sogar Morddrohungen zwangen Kosturica, selbst ein Moslem, Hals über Kopf abzureisen, nicht jedoch ohne seine "Gastgeber" an den Völkermord an die Armenier zu erinnern.

In Holland soll gerade die Redefreiheit eingeschränkt werden, indem man den Politiker Geert Wilders wegen anti-islamische "Blasphemie" den Prozess macht. Islamistische Kräfte und ihre politisch korrekten Verbündeten haben dies durch ein rückwirkendes Gesetz ermöglicht.

Und in Deutschland ist jetzt - wie bereits der vormalige Bundesbank Direktor - der bayerische Ministerpräsident am Pranger der Islamisten und ihre deutsche pseudointellektuellen Helfershelfer gestellt worden, weil auch er es gewagt hat, einige Wahrheiten zur Islamisierung Deutschlands und Europas auszusprechen.

Die arrogante Fratze des Islamismus wird nirgendwo besser verkörpert als in der sogenannten Organisation der Islamischen Konferenz, die 57 (!) islamische Länder vereint. Ihr erklärtes Ziel, welches sie in der UN und ihre Unterorganisationen, bei der EU, und in praktisch alle freiheitlichen Staaten verfolgt, ist die freie Diskussion über den Islam und der Integration von Moslems in der liberalen Welt zu kriminalisieren und damit im Keime zu ersticken.

Wollen sich freie Menschen weiterhin damit abfinden?

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