Montag, 5. Juli 2010

Auf der Lüge folgt die mörderische Gewalt

In den Anfängen der ehemaligen Sowjetunion definierte Lenin den Begriff der Agitprop, nämlich Agitation und Propaganda, bei der das gesprochene Wort - ungeachtet seines Wahrheitsgehaltes - zur Indoktrination und Aufputschung der Massen verwendet wurde.

In Nazideutschland perfektionierte ein hinkender Pseudointellektueller diese "Kunstform" zu einem barbarischen Höhepunkt. Und in seinem visionären politischen Roman 1984 führt uns George Orwell im doublespeak ein, die Sinnentstellung der Sprache für politische Zwecke.

In der bekannten Menschheitsgeschichte ist kein Volk ein grösseres Opfer von Lügengebilden geworden als das jüdische. So dienten jahrhundertelang unter anderem die Kreuzigung, sowie die kranke Phantasie der Brunnenvergiftung und des Ritualmordes als Prologe zu Pogrome und Vertreibungen. Zu Anfang des 20. Jahrhundes gesellten sich die sogenannten "Protokolle" zu den Agitprop Mittel, um Juden zu ermorden und zu verfolgen - diejenigen "Protokolle", die obwohl gerichtlich als Erfindung der Geheimpolizei des russischen Zaren festgehalten, dennoch selbst heutzutage Verkaufsschlager in der arabischen Welt darstellen.

Und seit über 60 Jahren wird der Mythos der Massenvertreibung palästinensischer Araber durch Israel, dessen 600'000 jüdische Bewohner 1948 nicht den Anstand hatten, sich den angreifenden Armeen aus sechs arabischen Ländern mit dazumal 40 Millionen Einwohnern widerstandslos zu ergeben, als Vorspann zur Liquidierung des jüdischen Staates und seiner Bevölkerung verbreitet.

In jüngster Zeit prasseln die Lügengenschichten auf Israel im noch stärkeren Masse nieder, verstärkt verbreitet, und oft selbst erfunden, durch eine linksgeprägte, ideologisierte Journaille, in deren Weltbild es kein Platz für einen jüdischen Staat gibt.

So die Mär vom "Massaker in Dschenin" von 2002. Mittlerweile ist es hinreichend bewiesen (selbst durch einen Bericht von Human Rights Watch): Es gab kein Massaker in Jenin; es gab heftige Kämpfe gegen eine Bastion des Terrors. Dabei kamen 23 israelische Soldaten in Jenin ums Leben, 64 weitere wurden verletzt, weil sie langsam vorgingen und die Durchsuchungen und Verhaftungen von Haus zu Haus durchführten, um unschuldige Zivilisten nicht zu schädigen. Insgesamt 52 Palästinenser wurden Opfer der von ihnen selbst initiierten Kämpfen. Egal wie oft falsche Behauptungen wiederholt werden – die Fakten bleiben bestehen.

Und die angebliche Tötung im Jahre 2000 des kleinen Mohammed al-Dura in einem Feuergefecht durch die israelische Armee? Diese Geschichte, verbreitet durch arabische Korrespondenten des französischen Staatsfernsehens, entfachte eine beispiellose Hetzkampagne gegen Israel und auch gegen die jüdische Bevölkerung Europas, im bewährten Stil des antisemitischen Agitprops vom Mittelalter bis zum dritten Reich. Mittlerweile haben französische Gerichte festgestellt, dass der Berichterstattung von France 2 die Wahrheitsgrundlage fehlt - übermorgen Abend im Schweizer Fernsehen unter dem Titel Das Kind, der Tod und die Wahrheit endlich (!) auch zu erfahren. Selbst der unsägliche Ueli H. konnte dies nicht mehr verhindern...

Und so zur entstellten Geschichte unserer Tage, nämlich die der AKP-türkischen Flottille des Hasses. Die wahren Ereignisse auf der Navi Marmara werden hoffentlich bald ans Licht kommen, dafür sorgt eine Untersuchungskommission. Diese werden, wie immer in solchen Fällen, Israel entlasten. Aber der Schaden, den der Regierungschef der AKP-Türkei und seine propagandistischen Helfershelfer unter den Pseudointellektuellen und den unethischen Medien mit Bedacht angerichtet haben, wird wahrscheinlich andauern. Die Lügengeschichte als Aufruf zur mörderischen Gewalt, wie gehabt.

3 Kommentare:

  1. hallo , ich habe als zeitzeuge die reden hitlers und göbbels gehört. diese verbrecher hatten eine gabe
    <<sie konnten gut reden. so gut das die deutschen volksgenossen jedes wort geglaubt hatten. hauptsächlich
    ging es über die juden her,die an allem
    schuld waren und das deutsche volk
    ausplünderten. hitler sagte in einer
    rede 1938 <<sollte das internationle
    judentum einen krieg auslösen<<dann
    werden wir die juden vernichten.<<
    so kam es dann ja auch. göbbels reden
    waren noch fanatischer. was der alles über die juden so los gelaaen hat,war
    schrecklich. aber die deutschen hangen
    an seine lippen und glaubten alles.
    schalom karl

    AntwortenLöschen
  2. guten abend. las kind habe viele reden
    der naziverbrecher hitler und göbbels gehort.wenn hiler redete,und der redete stundenlang,mussten die volksgenossen vor dem volksempfänger sitzen und die rede ihres führes andächtig lauschen. göbbels sagte immer <<unser führer ist der retter deutschlands.<<in allen reden wurde
    in der sclimmsten form über die juden
    hergezogen. ich wies noch in einer rede hitlers <<wie er sagte,wenn das
    internationale judentum einen krieg
    herauf beschwört <<werde ich die juden
    vernichten.<<das war 1938. das deutsche volk,mit einigen ausnahmen, glaubte jedes wort. << der krieg von
    den nazis angefangen kam und die juden
    wurden vernichtet. schalom karl

    AntwortenLöschen
  3. guten abend ,ich habe als zeitzeuge
    etliche reden der naziverbrecher hitler und göbbels gehört. hitlers reden dauerten stunden.der hörte sich gerne reden..die menschen lauschten
    am radio andächtieg seine worte,die nur
    so von judenhass strotzten. in einer
    rede sagte hitler,ich kann mich noch
    darn erinnern,wenn das internationale
    judentum krieg will<<dann sollers auch bekommen. die juden in deutschland werden wir dann ausrotten.<< das war 1938.<< hitler
    überfiel polen und damit hatte der
    2, weltkrieg begonnen. über 6 milli
    onen juden wurden ermordet. es kam so
    wie hitler es die jahre davor gesagt
    hatt,.göbbels war noch fanatischer
    und konnte die massen mit seinen hetz
    reden mitreissen. es ist für mich
    sehr schmerzhaft,dass die judenfeind
    lichkeit in deutschland und europa so zugenommen hat.bei bald 8 millionen
    musleme in deutschland kein wunder.
    schalom karl

    AntwortenLöschen