Dienstag, 16. August 2011

We rettet die Ehre der Schweiz?


Zu einer Zeit, in der sich die Schweiz unter anderem wegen der übertriebenen Stärke des Frankens, der galoppierenden Entwicklung der Gesundheitskosten und wackelnder Pensionskassen in ernsthafte wirtschaftliche  Schwierigkeiten befindet und zu einer Zeit, in der die praktisch ungebremste Einwanderung von nicht EU Wirtschaftsflüchtlinge zu einer für Schweizer Verhältnisse ausufernde Kriminalität führt, haben die linken Massenmedien - in vorderster Front die SRG mit ihrem durch Zwangsgebühren alimentierten Fernsehen und Radio -  sowie ihre Sprachrohre, nämlich die linksbraune Politiker mit kleinem P wie Daniel V. und Geri M. nichts Wichtigeres zu tun, als die Anerkennung des nicht existierenden Staates "Palästina" seitens eine der ältesten Demokratien Europas zu fordern.

Im folgende Videoclip gibt Daniel V. seine perverse Einstellung sehr deutlich wieder - derselbe, der vor nicht allzu lange Zeit in einem Interview erklärte, dass er einen schönen Traum gehabt hätte, nämlich dass er eines Tages aufwachen und der Staat Israel nicht mehr existieren würde.


Und heute hat sich Daniel V. schliesslich selbst übertroffen, indem er sich in der Presse wie folgt zum Thema Anerkennung eines nicht existierenden Staates äusserte 

"Die Schweiz hat auch den Kosovo anerkannt. Und Palästina erfüllt die Voraussetzungen für einen eigenständigen Staat besser als Kosovo damals."

Kosovo, von vielen Demokratien selbst innerhalb der EU nicht anerkannt. Kosovo, laut offiziellen UN und EU Berichten ein Mafiastaat. Und schliesslich Kosovo, dessen Anerkennung durch die Schweiz im Eilverfahren durch die unsägliche Micheline, deren Amtszeit sich - endlich, endlich! -  zu Ende neigt, durchgeboxt wurde.

Jedoch ist dieselbe Micheline ist möglicherweise in der Lage, im September der Ehre der Schweiz durch die Anerkennung eines weiteren Mafiastaates, diesmal in Nahost, schweren Schaden zuzufügen. Die Grundwerte der Schweiz verlangen nichts weniger als ein entschiedenes und wuchtiges Nein! am 20. September in New York.  Selbst eine Enthaltung wäre ein Verrat an die freiheitlich demokratische Welt, zu der Helvetien gehört.


Wird das Parlament in Bern die Ehre der Schweiz von ihren Besudlern retten?

4 Kommentare:

  1. Dass Kosovos Demokratie unstabil ist, ist nicht schwer zu verstehen, denn die Machtgier ist auch selbst zwischen Kosovo-albanischen Politikern sehr groß. Dieses Land hat vor allem gegen diese böse Unterstellungen zu kämpfen, die nichts anderes als Teil einer serbisch-russischen faschistischen Propaganda ist, um Kosovos Ruf in Europa anzuschwärzen, da sie es nicht geschafft haben dieses Land für immer zu unterdrücken und zu assimilieren.
    Da ich Albanerin bin, kenne ich die Geschichte Kosovos ein bisschen besser und eins steht fest: die Kosovo-albaner und die Griechen sind einer der ältesten Völker Balkans, bevor es überhaupt Serben und Kroaten gab. Solche Vergleiche am besten ignorieren, denn ich glaube nicht dass Israel ein Genozid gegenüber Palästinensern begangen hat, sowie es die Serben in Kosovo und Bosnien gemacht hat.

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    1. Anonym 9.September 2011Das hast du super kommentiert!!! Leider gibt es zu viele von diesen arbeitslosen Dummschwetzern in Deutschland.

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  2. ich bin auch kosovo-albanerin und gebe dir volkommen recht weil die sagen sachen die garnicht stimmen naja was soll man da sagen!

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  3. Das einzig Perverse ist Israels Einstellung zu Nahost-Politik!
    Israel IST ein Schurkenstaat, das erkennt jeder normaldenkende Mensch.

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