Der Leser stelle sich vor, er oder sie sei bis 2009 beinahe acht Jahre Oberbürgermeister ("Stadtpräsident") der "offenen Weltstadt" Zürich gewesen.
Eine Stadt, die jedes Jahr zehntausende Touristen aus Israel empfängt, nicht zuletzt deshalb, weil bereits zur Zeiten der Swissair und nunmehr auch bei der Swiss die Strecke Zürich-Tel Aviv-Zürich als eine der profitabelsten wenn nicht die profitabelste des gesamten Streckennetzes ist. Zürich wird nämlich seit jeher von Reisenden aus und nach Israel als Transitdrehkreuz geschätzt, und viele Reisende kombinieren ihre Flüge mit einen mehrtägigen Aufenthalt in der Stadt.
Darüber hinaus zeugen die Niederlassungen einer Reihe israelischer Firmen (und nicht nur Banken) von der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Zürich und Israel.
Die israelische Wirtschaft, mit eine der weltweit grössten Anzahl neuangemeldete Patente (und zwar absolut, und nicht nur in Relation zur Bevölkerung) entwickelte sich in den letzten zwei Jahrzenten überdurchschnittlich stark, so dass Israel sich nunmehr im BIP pro Kopf unter den 20-25 führenden Ländern der Welt befindet. In Anerkennung nicht nur dieser Entwicklung, sondern auch der guten Rahmenbedingungen für witschaftliche Kooperation und Investitionen, wird Israel heute in Paris als Vollmitglied in die OECD Staatengemeinschaft (welche die wirtschaftsstärksten, modernen und demokratischen Nationen der Welt vereint) willkommen geheissen. Die Aufnahme musste natürlich einhellig erfolgen, auch mit der Stimme der Schweiz.
Und was hat der ehemalige Stadtpräsident Zürichs und obendrein heutiger Chef der Tourismusorganisation der Stadt dazu zu sagen? Er ruft in den Medien öffentlich zum Boykott israelischer Produkte auf, um gegen die Aufnahme des Landes in die OECD zu protestieren.
Die Zeit auf jedwelche öffentliche Bühne dieser offenbar mit wenig Verstand bedachten und darüber hinaus schamlosen Gestalt sollte spätestens jetzt definitiv ablaufen.
schalom . der ehemalige bürgermeister
AntwortenLöschenvon zürich hat seinem land grossen
schaden zugefügt.meine verwandten und bekannten,die meisten waren in nazi
lager und KZ ,slso zeitzeugen wie ich auch,leider fast alle krank und alt.
wir haben aber unseren nachkommen alles über den völkermord erzählt.
die enkel erzählen es wieder ihren enkeln,so dass die verbrechen der nazis nie in vergessenheit geraten.
ger judenhass ist in deutschland u. österreich ständig am wachsen.das hat
da zu geführt das die israelis ihren urlaub jetzt in der chechei und in
polen machen. so kann es der schweiz
auch ergehen.wir juden haben ein gutes gespühr wo der judenhass blüht.
schalom karl
KAUFT ERST RECHT BEI JUDEN EIN!!!!!!!
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