Hiermit sind an dieser Stelle nicht die kriminellen Ausländer, über deren Verbleib in der Schweiz anlässlich der Ausschaffungsinitiative momentan kontrovers diskutiert wird, gemeint. Nein, der Verfasser dieser Zeilen hat zwei bekannte, vielleicht sogar notorische, "Persönlichkeiten" im Visier, die der Schweiz wahrlich nicht zur Ehre gereichen.
Da wäre zum einen Micheline, die sich immer mehr selbstherrlich gebärende Tyrannin des EDA (das Schweizer Aussenministerium), die zusammen mit ihrer immer mehr degenerierten Linkspartei laut vor kurzem veröffentlichen programmatischen Erklärung sowohl den Kapitalismus wie auch die Schweizer Armee abschaffen will. Auf ihrer ausdrücklichen Anweisung hin - und wahrscheinlich ohne den Gesamtbundesrat (die CH Regierung) auch nur zu informieren - reihte sie vor wenigen Tagen die Schweiz mit Iran, Venezuela, Kuba und andere Schurkenstaaten im sogenannte UN Menschenrechtsrat ein, um die USA aufs Heftigste zu kritisieren und verbal zu demütigen.
Zum zweiten gibt es Jean-Luc, der Filmregisseur, seit Jahrzehnten Schweizer Bürger. In einen heute Sonntag in einer grossen Schweizer Zeitung veröffentlichten Interview macht er sich die Ansichten Seiner Exzellenz des Wüstenherrschers von Tripolis zu eigen, der in einem seiner häufigen Anflügen von Geisteskrankheit (ist diese womöglich durch die selbe Geschlechtskrankheit verursacht, an der bereits sein Freund und Kollege Yaser A. sein unrühmliches Ende fand?) die Teilung der Schweiz zwischen seinen Nachbarn Deutschland, Frankreich und Italien empfohlen hatte. Und um seinen notorischen Antisemitismus noch einmal zum Besten zu geben, fügte er hinzu, die Schweiz sei ebenso wenig ein richtiger Staat wie Israel.
Betrachtet man solche Prachtexemplare der Menschheit wie Micheline und Jean-Luc, kann man nur noch im besten Neuhochschwäbisch sagen - des ordures - Abschaum, der in den Abfallkübel der Geschichte entsorgt werden wird.
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